Unser Schulkonzept
Seit dem Schuljahr 2021/2022 werden die Schülerinnen und Schüler in den Lerngruppen 1 und 2 jahrgangsübergreifend unterrichtet.
Die Kinder lernen das Lesen und Schreiben mit dem Kieler Leselernaufbau.
Unsere Schule ist modern ausgestattet und bietet vielfältige Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung, u.a. durch interaktive Tafeln, Laptops, iPads und einem PC-Raum.
Die Schüler können zwischen verschiedenen interessanten VHT-Angeboten wählen (volle Halbtagsschule), u.a. Chor, kreatives Gestalten sowie verschiedene sportliche und musische Kurse. Ab diesem Jahr freuen wir uns auch, den Kurs „Glück & Wohlbefinden“ anbieten zu können.
In unserer eigenen Kinderküche wird nicht nur im Rahmen von Projekttagen gerne gebacken, gekocht oder ein gesundes Frühstück zubereitet.
Alle KollegInnen an unserer Schule handeln nach den Reckahner Reflexionen.
Mit unserem Projekt „Familienklassenzimmer“ unterstützen wir unsere Schüler und Schülerinnen und deren Familien bei Auffälligkeiten im sozial-emotionalen Bereich. Einmal pro Woche findet für diese Kinder der Unterricht in einer Kleinstgruppe zusammen mit einem Elternteil und geschulten Fachkräften statt.
Mit dem Projekt „Seniorpartner in school“ haben wir ebenfalls einmal pro Woche tatkräftige Unterstützung durch pädagogisch geschulte Senioren, die bei Streit zwischen den Kindern mit viel Zeit und in ruhiger Atmosphäre Gespräche mit den Kindern führen und Konflikte so häufig beheben können.
Durch zahlreiche freiwillige „Lesepaten“, welche in der Regel einmal pro Woche zu uns kommen, können Schüler und Schülerinnen mit Schwierigkeiten beim Lesen eine extra Förderung erhalten.
Für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 und 4 findet regelmäßiger Schwimmunterricht im Greifswalder Freizeitbad statt.
Unser Förderverein unterstützt die Schule bei Projekten, Wandertagen, Festen u.ä.
Unsere Schule ist eine “Gesunde Schule”.
G – gesund bleiben und gemeinsam lernen und entdecken
R – respektieren und achten
E – enge Zusammenarbeit der Schüler, Eltern und Lehrer
I – Integration
F – fördern und fordern
Reckahner Reflexionen
Was ethisch begründet ist
- Kinder und Jugendliche werden wertschätzend angesprochen und behandelt.
- Lehrpersonen und pädagogische Fachkräfte hören Kindern und Jugendlichen zu.
- Bei Rückmeldungen zum Lernen wird das Erreichte benannt. Auf dieser Basis werden neue Lernschritte und förderliche Unterstützung besprochen.
- Bei Rückmeldungen zum Verhalten werden bereits gelingende Verhaltensweisen benannt. Schritte zur guten Weiterentwicklung werden vereinbart. Die dauerhafte Zugehörigkeit aller zur Gemeinschaft wird gestärkt.
- Lehrpersonen und pädagogische Fachkräfte achten auf Interessen, Freuden, Bedürfnisse, Nöte, Schmerzen und Kummer von Kindern und Jugendlichen. Sie berücksichtigen ihre Belange und den subjektiven Sinn ihres Verhaltens.
- Kinder und Jugendliche werden zu Selbstachtung und Anerkennung der Anderen angeleitet.
Was ethisch unzulässig ist
- Es ist nicht zulässig, dass Lehrpersonen und pädagogische Fachkräfte Kinder und Jugendliche diskriminierend, respektlos, demütigend, übergriffig oder unhöflich behandeln.
- Es ist nicht zulässig, dass Lehrpersonen und pädagogische Fachkräfte Produkte und Leistungen von Kindern und Jugendlichen entwertend und entmutigend kommentieren.
- Es ist nicht zulässig, dass Lehrpersonen und pädagogische Fachkräfte auf das Verhalten von Kindern und Jugendlichen herabsetzend, überwältigend oder ausgrenzend reagieren.
- Es ist nicht zulässig, dass Lehrpersonen und pädagogische Fachkräfte verbale, tätliche oder mediale Verletzungen zwischen Kindern und Jugendlichen ignorieren.
Aktivitäten – was es zu entdecken gibt!
Erfahren Sie, welche tollen Entdeckungen unsere kleine Greifen machen.